Heilpraktikerin Christiana Purol, Mitglied im Fachverband deutscher Heilpraktiker e.V.
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Post Covid-19 Syndrom

 

Nach einer durchgemachten Infektion mit Covid-19 können längerfristige gesundheitliche Folgen auftreten. Diese werden Long COVID oder POST –COVID-19 Syndrom genannt. 

Hierbei können sowohl physische als auch psychische Symptome die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit massiv einschränken.   

Dabei ist es möglich, dass die Symptome bzw. Krankheitszeichen entweder schon während der akuten Erkrankungsphase auftreten und andauern oder sich erst im Verlauf von Wochen und Monaten nach der Infektion entwickeln.

Aufgrund von mangelnder Erfahrung und auch weil die Symptome sehr unterschiedlich, sowohl in Form als auch in Ausprägung auftreten können, gibt es bislang noch keine einheitliche Beschreibung von Long COVID.

Die Symptome können allein oder auch zusammen auftreten und von sehr unterschiedlicher Dauer sein.

Mögliche Symptome können sein:

nachträglich auftretende Gedächtnisstörungen
der Verlust des Geschmacks- und Geruchsinns
Zu den häufigsten Symptomen von Long Covid zählt die Fatigue, ein Zustand chronischer Erschöpfung, unter dem viele Genesene auch Monate nach ihrer akuten COVID-19-Erkrankung leiden

Das letzte ist sicher eines der Symptome, was die PatientInnen am stärksten einschränkt.

Therapiemöglichkeiten gibt es nicht viele. Eine gute Rekonvaleszenz Phase, mit ausreichend Schlaf, ausgewogenem Tag/Nacht Rhythmus, gesunder Ernährung zählen zu den allgemeinen Maßnahmen.

Während einer Infektion, insbesondere einer viralen, benötigt das körpereigene Immunsystem sehr viel an Vitamin C. Dies kann zu einer akuten Mangel-Situation führen. Ein Vitamin-C-Mangel ist ein krankmachender Zustand, was an der Bedeutung des lebenswichtigen Vitalstoffs liegt: Vitamin C ist nämlich eines der wichtigsten körpereigenen Antioxidantien und zudem an über 150 verschiedenen Stoffwechselfunktionen des Körpers beteiligt. 

Die eingangs erwähnten Symptome Müdigkeit, Schmerzen, Infekte der oberen Atemwege und kognitive Störungen können daher auf einen Mangel an Vitamin C hindeuten. In solchen Fällen kann man in einer Praxis den Blutspiegel von Vitamin C bestimmen lassen. Liegt ein stark ausgeprägter Mangel vor, kann dieser möglicherweise nicht mehr oral behoben werden. Das bedeutet, dass weder stark vitaminreiche Nahrung noch Nahrungsergänzungsmittel wie Brausetabletten oder Ähnliches in der Lage sind.

In diesen Fällen kann eine hochdosierte Vitamin C Infusion eine Möglichkeit sein, denn hier wird das Vitamin C direkt in die Blutbahn eingebracht – daher liegt eine ausgezeichnete Bioverfügbarkeit von Vitamin C vor. Das einzig zugelassene Vitamin C zur Hochdosisinfusion in Deutschland heißt Pascorbin® 7,5 g.

Lassen Sie sich in meiner Praxis zur einer Infusion mit Vitamin C beraten!

( Quellen:

Pascoe Naturmedizin Stefanie Wagner Chloriafakes 31.03.21 https://www.pascoe.de/aktuelles/detail/post-covid-welche-rolle-spielt-ein-vitamin-c-mangel.html )

 

Heilpraktikerin Christiana Purol, Wismarer  Str.44, 12207  Berlin, Tel.  030  847  19  888, Impressum und Datenschutzerklärung

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