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EigenbluttherapieBei
der Eigenbluttherapie handelt es sich um eine klassische naturheilkundliche
Reiztherapie zur Behandlung von unterschiedlichen Erkrankungen. Eine Eigenblutinjektion führt im Organismus zu einer Veränderung der Reaktionslage, was in einer Zunahme der Immunkörper im Blut seinen Ausdruck findet. Es kommt so zu einer Resistenzsteigerung des Gesamtorganismus, zu einer Anhebung der allgemeinen Abwehrlage, welches die Selbstheilungskräfte des Menschen günstig beeinflusst. Unser
Blut ist ein Transportmittel für verschiedene Stoffe, eine fundamentale
Funktion hat hierbei der Sauerstoff, aber auch die Umverteilung von Nährstoffen,
Elektrolyten, Vitaminen sowie für die Ausscheidung von Kohlendioxid,
Stoffwechselabfallprodukten usw. .Gleichzeitig enthält unser Blut eine Vielzahl
individueller Informationen, z.B. über vergangene und aktuelle Erkrankungen,
vorhandene Resttoxine von überstandenen Infektionen, Stoffwechselablagerungen,
aber auch ganz spezifische Antikörper, mitunter auch Bakterien. Verlässt das
Blut die Gefäße, den funktionellen Raum, so kommt es zu Abwehrmaßnahmen. Wird
nun Blut aus dem Gefäßsystem, das neben vielen Lebenswichtigen Bestandteilen
auch Antigene, Toxine evtl. auch Bakterien enthält, entnommen und eine
Injektion in den Muskel oder in das Unterhautgewebe als sogenannte
Eigenbluttherapie injiziert, so tritt eine Reaktion der Abwehrstoffe ein und es
kommt zu einer Immunstimulierung. Bei
der Durchführung gibt es mehrere Möglichkeiten der Immunstimulation. Es wird
dem Patienten 2-5 ml Venenblut (bei Kindern genügen 1-2 Trpf. aus der
Fingerbeere!) entnommen und dann unbehandelt oder homöopathisch zubereitet
reinjeziert. Es besteht aber auch die Möglichkeit der oralen Therapie. Hierbei
wird das gewonnene Blut in mehreren Schritten mit medizinischem Alkohol
„verschüttelt“ und bis zur gewünschten Höhe potenziert. Letztere Methode
ist gerade für Kindern und auch für Patienten mit Spritzenangst hervorragend
geeignet. Indikationen
der Eigenblutbehandlung:
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